Sensorisch-integrative Behandlungverfahren
werden überwiegend bei Kindern aller Altersstufen mit verschiedenen Wahrnehmungsstörungen und Entwicklungsrückständen eingesetzt
Motorisch-funktionelle Verfahren
werden bei Patienten mit körperlichen Beeinträchtigungen benötigt
Neurophysiologische Verfahren
wirken bei Patienten, die unter einer Beeinträchtigung der Funktionen des Zentralen Nervensystems (ZNS) leiden
Psychosoziale Verfahren
finden Anwendung bei Menschen mit psychischen Erkrankungen und psychosozialen Problemen
Arbeitstherapeutische Verfahren
schaffen wirklichkeitsnahe Bedingungen für die künftige Arbeitssituation
Adaptive Behandlungsverfahren
helfen dem Patienten durch z.B. Rollstuhlversorung, Hilfsmittel oder Umfeldanpassung mit seinen vorübergehenden oder bleibenden Defiziten zurecht zu kommen